reddit refugee
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Bernd Raffelhüschen "ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer. […] Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist er Mitglied verschiedener Aufsichtsräte und tritt gegenüber Politik und Öffentlichkeit als Lobbyist[1][2][3] u. a. für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)[4] und andere Pressure Groups auf.
Hier tritt er wohl als Lobbyist für Deregulierung und Privatisierung in der Sozialpolitik an.
Die Idee erinnert mich an das schweizer Modell. Da kann man quasi bei seiner Krankenkasse unterschiedlich teure Abos wählen, und wird dann entsprechend (umgekehrt proportional) unterstützt im Krankheitsfall. Wer monatlich viel zahlt, zahlt situativ wenig. Wer monatlich wenig zahlt, muss bei Krankheit mehr zuzahlen. Hier gibt es ein “Rechenbeispiel Franchise”.
Als Arbeitnehmer hatte das für mich folgende Konsequenzen:
Also ja, ganz große Scheiße, diese Idee. Jedenfalls, wenn man es aus Sicht der betroffenen Menschen sieht. Aus Sicht von Kapitalisten ist es natürlich geil.