zuckerfreie
Da hast du das Problem. Dann doch lieber Wasser oder Tee.
zuckerfreie
Da hast du das Problem. Dann doch lieber Wasser oder Tee.
Dies ist der Weg.
Ja, man muss auf jeden Fall beides dann machen. Aber die AfD ist an einem Punkt, wo nur noch ein Verbot helfen kann. Natürlich dürfen wir uns weiterhin nicht auf den Staat verlassen, schon gar nicht, wenn rechte Parteien und Organisationen sich davon profilieren wollen.
Irgendwas in Weitwest- oder Weitostdeutschland.
Würde schätzen, dass da ein normaler Inbus-Schlüssel reicht? Oder irgendein Torx-iger Bit.
Umweltprüfzeichen wichtiger als Auflösung und andere Fakten. Damn bro, das würde heute nichtmal mehr in den Specs auftauchen.
Es wurden bereits gute Tipps genannt. Für die ganz groben Reste empfehle ich ansonsten Plastiksprengstoff. Da dürfte nichts mehr übrig bleiben.
Ich mach das in Berlin schon eine ganze Weile so: über die Straßen gehen, auch wenn kein Zebrastreifen oder Ampel da ist (Achtung: JAYWALKING!!!), mir den mir zustehenden Raum nehmen, den ich als Fahrradfahrer brauche (nicht am äußersten Rand der Straße fahren), auch mal reindrängeln wenn ich eine Straße überqueren will, anstatt zu warten, dass die nie endende Blechlawine vorbei ist, usw. Ergebnis: man wird ständig angepöbelt oder läuft Gefahr überfahren zu werden. Das Bild vom Autofahrer an der Spitze der Pyramide ist so in allen Köpfen, dass man im besten Fall Unverständnis bekommt, wenn man sich als “schwacher” Verkehrsteilnehmer das Recht nimmt, gleichwertig am Verkehrsgeschehen teilzunehmen.
Wo schaut ihr das? Soweit ich sehe, gibt’s das nur bei Max?
Nein, das wurde vom englischen Graf Nicolas Hendrick Down erfunden!!!
Den Muß? Bro!
Du könntest Klebeband rumwickeln und dann mit Zangen versuchen die auseinander zu kriegen. Die stecken ja nur fest ineinander, ohne eine weitere Arretierung.
Ja, dann geht doch nach Mecklenburg-Vorpommern. Rostock oder auf eine der Inseln. Wenn Home Office möglich ist, würde ich das jederzeit tun. Günstige Mieten, Meer in der Nähe.
Wie so immer gilt auch hier, dass man die Menschen erst richtig kennenlernt, wenn man eine längere Zeit dort wohnt. Will heißen, dass jede Region ihre Eigenheiten hat, die sich später erst richtig zeigen. Das größere Problem ist dann meist, dass man irgendwann merkt, dass es anderswo auch schwierig ist, weil man sich immer irgendwie fremd fühlt. Das Ankommen kann mal einfacher und mal schwerer sein. Gerade bei Kleinstädten gehört man entweder schnell dazu, oder man wird nicht richtig akzeptiert. Das ist eine Gratwanderung.
Ist denn das Datenvolumen wirklich “unendlich”? Denn oft gibt es hier eine Klausel, die häufig nichts anderes ist als ein indirektes maximales Datenvolumen.
Ne, das ist deine Muddah.
Mein Tipp: Vergiss die Bücher und mach einfach Aufgaben. Alle die du von deiner Universität finden kannst und von anderen Unis mit ähnlichem Schwerpunkt und Studiengang. Die Aufgabensammlungen von Papula und Co hatten nur wenig mit dem zu tun, was in den Klausuren dann schließlich dran kam. Ich würde nicht noch einmal Zeit verschwenden, um irgendwelche Hundertseiter durchzuarbeiten und stattdessen lieber 10 Übungsblätter von vorne bis hinten durcharbeiten. Manchmal reicht es, wenn man anhand der Lösung verinnerlicht, wie bestimmte Aufgaben zu handeln sind.
Ne, eben nicht, weil andere bayerische Städte das anders handhaben.
Ein Punkt ist nicht wie die anderen…