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Cake day: June 16th, 2023

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  • Welche Features sollte sich Microsoft sonst noch von der Konkurrenz abschauen?

    Konfigurationsdateien statt dieser elenden Registry.

    Ein vernünftiger Pager für die eingebaute Powershell-Hilfe.

    Namen für Betriebssystemversionen die man auch vernüftig googlen kann.

    Eine Versionslandschaft für die man nicht studieren muss bevor man versteht welche Variante einer OS Version/Lizenz man haben möchte und wie viel die einen kostet.

    Frei verfügbare Installer-Images (meinetwegen kann der Key für die Lizenz bleiben wenns umbedingt sein muss aber macht wenigsten die Installer so verfügbar dass andere das bequem machen können euren Mist zu installieren).

    Config-Tools für Networking, Firewall und zentrale Systemeinstellungen die sich nicht ständig ändern und deren Verhalten über alle Versionen und Sprachvarianten die das Feature unterstützen gleich ist.

    und noch vieles weitere



  • Anbieter Supabase zum Beispiel geht von mehreren Millionen Dollar Zusatzkosten für die von ihnen bezogenen AWS-Dienste aus.

    Selbst wenn man mal großzügig davon ausgeht dass die pro Jahr meinen und mit mehrere 2 Millionen wären das immer noch ungefähr 45000 IPv4-Adressen oder 1 in 100000 der insgesamt verfügbaren (wenn man die nicht nutzbaren weil z.B. für multicast reservierten noch nicht raus rechnet, also die vollen 2^32) nur für diese eine Firma. Die soll dann ruhig mal blechen für eine solche Verschwendung einer endlichen Resource.












  • Das mag ja alles sein aber ich halte dennoch die Erfassung nicht für das Problem sondern die Erfassung ohne Erfassung solcher Umstände und Möglichkeit der Landbesitzer und/oder zuständigen Behörden oder Organisationen vor Ort das entsprechend auszuweisen.

    Sonst entwickelt sich nur die genau gleiche Dynamik in weniger formeller Form als “Geheimtipp” oder “10 Trails die Komoot dir verschweigt” Posts.

    Am besten wäre es doch wenn die Wege tatsächlich erfasst sind aber halt als "Privatweg, keine Durchfahrt ohne Erlaubnis von " oder “Vogelbrutgebiet, keine lauten Aktivitäten” oder ähnliches markiert wäre.

    Erfassung und Promotion sind ja auch noch mal zwei getrennte Dinge die im übrigen auch nicht nur Trails betreffen sondern z.B. auch gerne mal Webseiten oder andere Orte außerhalb des Waldes die auf den Ansturm nicht eingestellt sind.


  • Auch für die Anbieter von Apps wie komoot könnte sich in Zukunft etwas ändern, denn es wird explizit von einem „Komoot-Paragrafen“ gesprochen. Dieser soll sich der Problematik annehmen, dass immer mehr Menschen Outdoor-Apps nutzen und damit Wege aufzeichnen, die dann mehr oder weniger öffentlich zur Verfügung stehen. Dies, so der Entwurf, soll in Zukunft nur noch mit ausdrücklicher Zustimmung der Grundstückseigentümer zulässig sein.

    Schon lange nicht mehr eine so weltfremde Idee gehört. Das Aufzeichnen ist doch hier nicht das Problem, wenn überhaupt dann ist es die Benutzung. Spätestens seit Openstreetmap wissen wir dass eine Aufzeichnung auch sehr hilfreich sein kann. Interessanter wäre hier die Anbieter solcher Karten-Apps zu verpflichten Mittel zu schaffen so dass Beschränkungen durch Beschilderung. Schranken,… bei der Weg-Benutzung besser erfasst werden können.